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RUTA 1: Ein Spaziergang durch den Surrealismus

 

 

1997 wurde das Haus-Museum von Portlligat eröffnet. Ein Jahr früher wurde das Schloss Gala-Dalí in Púbol auch eröffnet. Hier entstand die Idee einer dreieckigen Route.

Wir empfehlen die Route, in 2 Tagen zu teilen.

Am beste ist es, vormittags das Museum zu besuchen. Der Besuch dauert von 2 bis 3 Stunden. Im Winter besteht die Möglichkeit, den Besuch mit Führung zu machen.

Nach dem Museum könnt Ihr einen Spaziergang durch die Strassen der Stadt machen.

Wenn Figueres Euch sehr gefallen hat, könnt Ihr hier essen. In der Nähe des Museums gibt es viele Gaststätten.

Aber wenn Ihr nach Cadaqués fahren wolltet, könnet Ihr dort essen und in der Nachmittag es besuchen. Die Führung müss nach vorheriger Verabredung bestellen. Telephon: 972 25 80 63. Ihr könnt hier essen.

Nach den essen könnt Ihr durch die kleinen Strasse spazieren. Die weissen Häusser, die mit dem dunklen Schiefergestein der umliegenden Berge kontrastieren, die unverkennabene Silhouette seines alten Kerns und das ihm eigene Licht haben Cadaqués den Ruf eingebracht, einer der schönsten Orte der Mittelmeerküste zu sein.

Nächste Tag könnt Ihr das Schloss Gala-Dalí von Púbol besuchen.

Die Strasse C-252 fährt nach Púbol. Es gibt 30 km Entfernung.

Das Besuch dauert mindestens 1'30 Stunden.

Nach den Schloss könnt Ihr nach La Bisbal fahren. Es ist sehr bekannt als Keramik und Handwerker Stadt.

Hier könnt Ihr essen.

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2. ROUTE : Von der bewässerten Erde bis zur Erde der Antike.

 

 

Ein gutes Grund dieses Route zu machen ist Natuur und Kultur zu kombinieren.

NATURSCHUTZPARK (MARSCHLAND IM EMPORDÀ)

VORSCHRIFTEN UND RATSCHLÄGE

Nach die "Aiguamolls" könnt Ihr nach die Ruinen fahren.

Wir empfehlen in Sant Martí d'Empúries zu essen. Es ist ein sehr schönes mittelalterliches Dorf. In der Platz findet man 3 bekannte Gaststätten. Nach den essen könnt Ihr die Ruinen von Empúries besichtigen.

Im Sommer die Ruinen sind bis 20.00 Uhr geöffnet und in Winter bis zum 18.00 Uhr.

Es ist sehr interessant der griechische und römische Stadt mit ein Fremdenführer zu besuchen.

Im July und August besteht die Moglichkeit eine Führung mit Fremdenführer als römische gekleidet.

Gleich neben von Empúries liegt l'Escala. L'Escala ist dank seiner guten Lage und seiner natürlich gebliebener Umgebung, einer der berühmtesten, turistischen Orte geworden und trägt heute einen berühmten Namen. Die Sardellen, auch Anchovis gennant, gehören bereits auf jeden Tisch und sind ein Leckerbissen für jeden Gurmet geworden.

L'Escala offeriert eine Vielfalt von Möglichkeiten das Nachtleben zu geniessen, mittanzen der berühmten Sardanes-Tänze, mitsingen der schönen Havaneres-Lieder. Kühle und diverse Getränke werden draussen in verschiedenen Bars und Terassen offeriert. Später kann man sogar unter freien Himmel, in den naheliegenden Discos, tanzen.

 

 

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RUTA 3: Von der Geburt der Costa Brava bis zum Ursprung des Romaniks

 

Nehmen Sie die Strasse richtung Roses und nacher richtung Cadaqués. Hier beginn dem östlichsten Strasse der Iberischen Halbinsel.

Das Cap de Creus dringt ungefähr 10 km weit in das Meer hinein und ist eins der beiden mittelmeerischen Enden der Pyrenäen. Dieses reichhaltige Naturzeugnis muss erhalten bleiben, weshalb das Gesetz 4/98, vom 12. März, zum Schutz des Cap de Creus Schutzmassnahmen festlegt, die sich bezüglich der Aktivitäten um das Meer.

Im ganzen Meeresbereich des Naturparkes (mit Ausnahme des Integrierten Naturschutzgebietes der Insel Encalladora) ist das traditionelle Fischen und das Freizeitangeln gestattet, die man aber beide besonderen Regelungen unterwerfen wird.

Durch die Zone führen die beiden Fernwanderwege GR11 und GR92, denen man für interessante Ausflüge folgen kann.

Von hier könnt Ihr Port de la Selva besuchen, es ist nicht weit.

Den Besuch im Dorf kann man mit einem Spaziergang am Meer und einer Besichtigung der Kirche verbinden. Hier ist eine aus dem Kloster stammende Skulptur des Heiligen Sankt Peter zu bewundern. Die Spuren der Geschichte sind überall im Dorf präsent. Auf dem Berg Verdera können wir uns mit einem Besuch des Klosters Sant Pere de Rodes, der Kirche Santa Elena und den Überresten des zerstörten Dorfes Santa Creu in die Epoche der Romanik zurückversetzen.

Port de la selva ist weit von Krach und Verschmutzung, es ist das ruhige Dorf der ideale Ort für erholsame Ferien. Hier könnt Ihr sehr gut essen.

In der Nachmittag könnt Ihr Sant Pere de Rodes besuchen. Es ist 15 m. mit Auto. Das Kloster, antike Benediktinerabtei im Gemeindebezirk Port de la Selva, hat eine Kirche, die als ein aussergewöhnliches und einzigartiges Werk innerhalb der religiösen mittelalterlichen Architektur betrachtet wird. Das Kloster befindet sich in einer bevorzugten Lage, um die Küstenlandschaft zu betrachten.

 

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4. Route: Die Naturlandschaft der Albera entdecken

Der Natuurpark von l'Albera hat viel zu entdecken. Die Spuren menschlicher Besiedlung reichen sehr wiet zurück. Die Funde megalithischer Baudenkmäler an der Südseite des Gebirges zählen zu den bedeutendsten in Katalonien und stammen aus der Jungsteinzeit und dem Kalkolith. Von hier kann man viele Ausfluge zu machen.

Diese Route ist in 2 Tage geteilt.

1. Tag

 

 

Die erste Besuch ist der Fortpflanzungszentrum für Schildkröten Albera. Dieses nahe der Einsiedelei Mare de Déu del Camp (Garriguella) gelegene Zentrum liegt im Naturpark von Albera. Es wurde ins Leben gerufen, um die Fortpflanzung und Erhaltung der mediterranen Meeresschi-Idkröte zu sichern.

Ihr könnt auch das Dorf Garriguella und die Weinkeller besuchen.

In Garriguella befindet sich verschiede Gaststätte mit typische Gerichte von Alt Empordà.

Auch erfreut sich die Region eines reichen romanischen Erbes, welches von der Konsolidierung der Besiedlungsstrukturem im Mittelalter zeugt. Innerhalb des Naturparks ist das alte Kloster von Sant Quirze de Colera das bedeutendste Baudenkmal. Von dem im 10. Jh. urkundlich erwähnten Benediktinerkloster sind die Basilika, Reste des Kreuzgants, Wirtschaftsgebäude und Befestigungsanlagen erhalten.

Im Gemeindegebiet von La Jonquera sind die Dolmen von Canadal, von Mas Baleta, von Els Mesclants und El Pedreguer, sowie die Dolmen und Menhire von Els Estanys hervorzuheben. In Espolla befinden sich die Dolmen von La Cabana Arqueta, einer der grössten Alberas, und von La Font del Roure, von Arreganyats und von Barranc.

Dolmen de la Font del Roure a Espolla

 

2. Tag

 

 

Sant Climent ist ein Dorf nicht sehr gross aber dort steht die Militär Base. Dort liegen viele Megalitische Monumenten. Es ist ein wunderbahr Landschaft.

Von Capmany und Sant Climent könnt Ihr die Estanys von La Jonquera besuchen.

Im südlichen Teil der Gemarkung von La Jonquera, unweit der Gemarkungen von Cantallops und Capmany gelegene Zone (30 ha) mit zahlreichen kleinen Seen. Der Estany Gros ist das einzige dieser kleinen Gewässer, das über das ganze Jahr hin Wasser führt. Die kleineren wie Estany Petit, Estany de Baix, Estany de Terra Negra, Estany d'en Figa und Ullatres können in sehr heissen und dürren Sommern austrocknen. In den Monaten der Migration ruhen sich hier zahlreiche Zugvögel aus und suchen Ernährung. Das Gebiet ist kraft des Rahmengebietsplans von La Jonquera, der im Plan für bedeutsame Naturalandschaften (PEIN).

Jetz könnt Ihr in Cantallops essen bevor die Burg von Requesens zu besuchen.

Um nach Requesens zu gelangen, nehmen sie von La Jonquera kommend die Nebenstrasse nach Cantallops. Von dort aus führt ein sechs Kilometer langer Waldweg zur kleinen Siedlung, zur Kapelle und zur Burg von Requesens. Von dort aus kann man verschieden Wanderungen durch den Naturpark unternehmen. Die Burg wurde im 19. Jh. von der Familie Rocabertí vollkommen restauriert. Von hier sieht man ein gut Landschaft aus.

 

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Route 5: Zum Berg

 

Dieser Ort liegt in einer steil gebirgigen Gegent mit Pinienund Eichenwäldern, der sogenannte Garrotxa d'Empordà. Besonders deutlich zu erkennen ist die Silhouette der "Penya", eines felsigen Berges, der die Form eines Drachenrücken aufweist. Das Dorf hat mehere interessante Monumente zu besichtigen: die Spuren des Schlosses de la Roca, was "vom Felsen" heisst, das Gehöft Rieradenall und die Heiligtümenr Zur Muttergottes und Santa Magdalena.

Nachmittag könnt Ihr Sant Llorenç de la Muga und Albanyà besuchen, weide Dörfern sind sehr schön und ruhig.

Sant Llorenç ist ein hübscher Ort mit mittelalterlicher Prägung. Von Mittelaltervergangenheit bewahrt Mauerreste, der Kirche aus dem XIV-XV und kleine tipische Strassen. Der Fluss Muga anbietet sehr frische Wasser zum baden und auch für fischen.

In Albanyà finden wir ein sehr alt Mauer und eine Kirche aus dem X-XI. Der Fluss Muga beginnt in dieses Dorf.

In diese Anlage gibt es viele Kapellen und Restauranten wo Sie die Gastronomie probieren können.

 

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Route 6: An der Grenze des Alt Empordà

Dia 1

Diese Dörfer sind von Välder umgebend, ihre Forstwege zu zahlreichen Farms und romanischen Einsiedeleien, ihre typische Küche und ihre Ruhe weit von den touristischen Zonen entfernt.

Erst könnt Ihr Darnius besuchen, es liegt nicht weit von Sumpf von Boadella. Hier könnt Ihr der ganzen Tag bleiben. Der Sumpf ist ein Zentrum von Wasser sports, Ausfluge...

4 km. in SW von Darnius liegt der Burg Mont-Roig, in eine Berg. Während des Krieg "Gran" wurde zestört weil es in der weg nach Frankreich ist. Es gibt ein sehr schön Landschaft.

Und von ein Burg nach eine Kapelle. In die Strasse von Darnius nach Maçanet de Cabrenys gibt es die römische Kapelle von Sant Esteve del Llop, Sie können mit Auto fahren.

Es ist ein Gegende voll mit megalitische Monumenten. Nicht weit von diese Kapelle liegt der Dolmen les Caneres.

Nach Maçanet fährt eine kleine und ruhige Strasse. Das Dorf Maçanet de Cabrenys bietet uns eine grosse Auswahl an Aktivitäten, die das ganze Jahr über ausgeübt werden können. In Maçanet finden wir die Kirche Sant Martí (12. Jahrhundert), das Wahrzeichen von Rotlan, die Kapelle von Sant Sebastià (17. Jahrhundert), die Burg Cabrera (11. Jahrhundert) sowie die Kapelle Mare de Déu (Mutter Maria) auf dem Berg Les Salines (1100 m), der gleichzeitig eine wunderbare Aussicht auf die Güter der Empordà, Vallespir und Rosselló bietet, sind einen Besuch wert.

In diesem Tal, wo die Flüsse Ardenya und Frausa zusammenfliesen, umgeben von den Bergen Les Salines, Frausa, Tapis und Fau, gibt es ein gemässigtes Klima, mit mittelmässigem Niederschlag und einer reichhaltigen Tierwelt der Berge (Wildschweine, Fuchs, Dachs, Forellen, Aale, Barben, etc.)

Maçanet bietet eine reichliche Auswahl an Gastronomiebetrieben. Viele Restaurants offerieren Produkte und Gerichte der Umgebung.

Nach dem Essen könnt nach Tapis fahren, das lätzte Dorf bevor die französische Grenze.

Tapis ist ein ruhige und tipische Dorf. Ihr könnt von hier Ausfluge machen und auch nach Frankreich fahren.

2. Tag

 

Agullana liegt sehr nahe an der französischen Grenze und deshalb haben die sauberen Strässchen und Gassen schon ein französisches Flair. Beherrscht wird der Ort durch die romanische Kirche Santa Maria mit zwei Stockwerken in Bogenform. In der Vergangenheit war Agullana ein Dorf von Landwirten und Viehzüchtern, aber auch der Korkverarbeitung. Heute stammt ein Grossteil der Einnahmen aus dem Sommertourismus.

In der Gemeinde finden wir das Weinmuseum und das Museo del Suro, das Korkmuseum.

Von hier könnt Ihr la Vajol besichtigen, es ist ein kleines Dorf, mit wenige Einwohner. Es ist nicht ein sehr altes Dorf. La Vajol ist sehr bekannt weil während des Zivil Krieg, die Politische müssten durch hier nach Frankreich fliehen.

In la Vajol gibt es den Einsiedelei Les Salines. Zum dort fährt ein schönes Weg. Neben der Einsiedelei finden wir eine Quelle mit frische und sauber Wasser. Ihr könnt dort essen, wenn Sie das essen mitgebracht haben, oder auch in ein Restaurant.

Agullana

La Vajol

 

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7. Route: Die Weinstrasse

Es ist schwer eine Route wie so machen. Fast alle Dörfer haben Genossenschaft. Sie machen Wein und Sekt. Eine sehr gute Möglichkeit die Weine von Empordà probieren ist die WeinMesse in September in Figueres.

Wir haben eine kleine Route geschrieben mit zwei wichtige Punkte.

Wenn Sie in Mollet essen wollen:

Aber wenn Sie in Peralada essen wollen:

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WEINKELLERS

 

Hier stehen die Weinkeller von die Dörfer von l'Alt Empordà.

Ort Name Adresse Telefonnummer
Capmany Pere Guardiola, S.L. 17750 Centre, 1 972 549 096
Capmany Oliveda Roca, 3 972 549 012
Capmany Celler Santa Maria Plaça Major, 6 972 54 90 22
Espolla Celler Cooperatiu d'Espolla Cra la Jonquera, 33 972 563 049
Garriguella Bodegues Trobat Castelló, 5 972 530 092
Garriguella Cooperativa agrícola Garriguella Cra de Roses, s/n 972 530 002
Garriguella Xavier Maset Isach Figueres, 2 972 530 096
Masarac Cooperativa agrícola Masarac Barri Priorat s/n  
Mollet de Peralada Comercial Vinícola del Nordest S.A. Espolla, 9 972 563 150
Pau Cooperativa agrícola de Pau Cra Roses, s/n 972 530 140
Peralada Cavas del Castell de Peralada S.A. Plaça del Carme, 1 972 538 011
Pont de Molins Cooperativa agrícola Ricardell Cra N-II la Masia km 768 972 529 219
Rabós d'Empordà Cooperativa agrícola Sant Julià Cra Roses s/n 972 563 426
Sant Climent Sescebes Cooperativa agrícola Sant Climent Cra d'Espolla s/n 972 563 370
Sant Climent Sescebes Martí Fabra Carreras Barri de Vic, 26 972 563 011
Vilajuïga Cooperativa vinícola Alt Empordà Cra de Roses, 3 972 530 043
Vilamaniscle Cooperativa agrícola Vilamaniscle Lluís Pagés, 7 972 530 519
Vilarnadal Albert Fita i Alegre Celler Mas Fita 972 502 041

 

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