Indrets de visita obligada

SEHENSWÜRDIGKEITEN

 

"NOTWENDIGE" BESICHTIGUNGEN

 

DALÍ (FIGUERES I CADAQUÉS)

Dalí

Dali ist in Figueres, in der Monturiol Strasse geboren. Sein Meisterwerk war das Museum, das im alten Theater von Figueres von 1849 bis1850 gebaut und im Bürgerkrieg verbrannt wurde.

Im Jahre 1961 schlug der Bürgermeister, Ramon Guardiola Dali vor, ein Museum zu bauen. Der Maler wählte die Ruinen des Theaters. Es wurde im Jahre 1974 eröffnet. Im Museum können wir die ersten Werke und die wichtigsten SurrealismusErschaffungen bewundern.

Man kann zwei Teile unterscheiden:

Diese ist das Haus von Dali in Portlligat. Hier hat er die Mehrheit seines grosses Werks gemahlt. Das Haus behält noch Möbel und Dekoration. Als Wahrzeichen sind die grossen Eier im Dach des Hauses die auch im Galatea Turm von Figueres sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RUINEN VON EMPÚRIES

Vor mehr als 2500 Jahren landeten griechische Seefahrer an dem Strand, den Sie hier vor sich sehen. Zu Beginn des 6. Jh. v. Chr. gründeten die Griechen auf einer kleinen Insel (heute Sant Martí d'Empúries) ihre erste Ansiedlung. Die Kolonie wurde Emporion gennant, was auf griechisch "Markt" bedeutet. Im Jahre 218 v.Chr. landeten römische Kriegsschiffe im Hafen von Empúries. Dies sollte der Beginn der Romanisierung der Halbinsel sein. Was Sie jetz besichtigen werden, ist kaum 25% des gesamten Fundortes. Der Rest muss noch entdeckt und ausgewertet werden.

Mindestdauer:

ca. 1 Stunde 15 Minuten Besichtigung des Museums: 20 Minuten. Audiovisuelle Vorführung: 21 Minuten.

 

 

 

 

 

 

SUMPFGEBIET "AIGUAMOLLS DE L'EMPORDÀ"

Fast die ganze Ebene von der Bucht von Roses und Baix Ter war Sumpfgebiet. Diese grosse Zone ist wegen der Agricultur (Reisfeld) und Viehzucht verschwunden.

Das Sumpfgebiet ist der zweitwichtigste Naturschutzpark in Katalonien. Das Sumpfgebiet hat ein grosses biologisches und wirtschaftliches Interesse. Die "Aiguamolls" bieten Ihnen viel Information, Dokumentation und ein Naturgeschichtliches Museum an. Es ist ein sehr schöner Ausflug, wo Sie viele verschiedenen Tiere und Vegetation entdecken können. Die Bedeutung der Aiguamolls sind nicht nur auf Katalonien beschränkt, den sie sind auch internationale zu Flug-und Brutstätte der Wandervögel.

 

CAP DE CREUS/ PORTLLIGAT/ SANT PERE DE RODES

Das Meer, dass die Halbinsel von Cap de Creus umgibt ist sauber und zeichnet sie durch eine hohe Transparenz aus. Die Küstenmorfologie mit Klippen, Felsen, kleinen Inseln und Riffeln, kleinen und grösseren Buchten sowie die Eigenscheft des Meersesbordens, der aus felsigem Untergrund (der grosse Tiefen erreichen kann) und Sediment Gesteinen besteht, bietet eine sehr grosse Diversität des Lebensraumes für die Meerorganismen. Diese Vielfältigkeit spiegelt sich im aussergewöhlnlichen Reichtum der Unterwasserwelt wider, dessen bestes Zeugnis die Posidonia-Wiesen und die korallenüberzogenen Böden sind. Dieser reichhaltige Naturzeugnis muss erhalten bleiben, weshalb das Gesetz 4/98, vom 12.März, zum Schutz des Cap de Creus (DOGC 2611, 01-04-1998) Schutzmassnahmen festlegt, die sich bezüglich des Aktivitäten um das Meer. Der Kulturschatz ist wegen der megalitischen Sehenswürdigkeiten, Ruinen von Schlössern und der Römischen Klosters "Sant Pere de Rodes" sehr wichtig. Es ist nicht weit von "Port de la Selva" und das älteste Kloster Kataloniens.

 

 

 

PERALADA

Es liegt im Norden von Figueres, früher die Hauptstad von "Pagus" und Grafschaft von Peralada. Später haben die Grafen Rocabertí ein Schloss gebaut (reformiert im 19. Jahrhundert). Heute ist es ein Kasino. Von mittelalterlicher Zeit bleiben: der Römische Kreuzgang vom Kloster Sant Domènec, das älteste Kloster "del Carme", in gotischer Stil, Sitz von Glas-, Keramik- und Weinmuseum. Dort ist auch die bekannte Bibliothek. Im Weinkeller des Schlosses können wir wertvolle Weine und Sekt finden. Hier war Ramon Muntaner -denkwürdige Chroniker des Mittelalter- geboren.

 

 

 

VILABERTRAN

Vilabertran liegt in der Mitte eines Strassennetzes. Die ersten Nachrichten vom Dorf erschienen in einem Diplom des Königs "Lotari" (954-986), worin ein Hinweis auf die Kirche "Santa Maria" zu finden ist. Das Kloster von Vilabertran ist am besten konserviert in Katalonien. In Vilabertran feiert man jedes Jahr die "Schubertíada" (ein Festival der klassischen Musik).

 

 

 

 

 

CIUTADELLA DE ROSES

Es liegt im Südden der Halbinsel und vor der Golf von Roses. Roses ist ein wichtiger Fischerhafen.

Die Zitadelle von Roses, mit sternartiger Kontur, umgibt die Reste des alten Benediktinenklosters und der Basilika "Santa Maria de Roses". Die modernen archäologischen Ausgrabungen haben die Anwesenheit der griechischen Einsiedlung in V Jahrhundert bestätigt.

 

CASTELLÓ D'EMPÚRIES

Catedral de Castelló d'Empúries

Castelló d'Empúries liegt an einem Hügel von "Aiguamolls" (Sümpfe) umgegeben. Es wurde Hauptstadt der Graftschaft von Empúries und Grafsitz. Diese Stadt hatte damals eine sehr wichtige jüdische Gemeinde. Das älteste Dokument über Castelló wurde im 879 geschrieben. Die erste schriftliche Nachricht über die Kirche Santa Maria wurde im 1007 datiert. Castelló hat wenig romanische Monumente, die gänzlich erhalten aber aufgrund seiner Architektur sehr interessant sind. Hier trifft man auf:

Reste des Befestigungswal (11-12. Jh). Die gotische Kathedrale Santa Maria mit viereckiger Basis.

Sehenswürdigkeiten: Ehemalige Loggia, alte Brücke, die "Casa Gran", ehemaliges Klöster, Portal der Kirche, usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE BERGKETTE VON L'ALBERA UND SANT QUIRZE DE COLERA

Der östliche Teil der Pyrenäen wird l'Albera gennant und läuft von El Perthus aus zum Meer. Dieser Gebirszug hat landschaflich und ökologisch einen mediterranen Charakter. Es ist die natürliche Grenze zwischen dem Roussillon und Alt Empordà. Der Gebirgszug ist 25 km lang, seine höchste Erhebung ist der Puig Neulós (1257 m.). Beim Pic de Sallafort (975m) fällt sein Grat steil zum Meer hinab, eine bizarre Steilküste mit vielen Abhängen bildend. Der Naturpark schliesst zwei Naturschutzgebiete ein. Eines ist das Gebiet von Requesens-Baussitges und das andere ist Sant Quirze-Balmeta. Im ersten Sektor finden man die Burg von Requesens und in zweiten das Kloster Sant Quirze de Colera.

Das Gebiet hat eine interessante Fauna: Wildschwein, Fuchs, Wildkatze, Habichsadler, Uhu. Es gibt auch eurosibirische Arten. Die mediterrane Schildkröte ist am interessanteste, da es sich um eine auf der Iberschen Halbinsel fast ausgestorbene Art handelt.

 

Sat Quirze de ColeraMan kann über Vilamaniscle (GR11) und auf der Strasse von Rabós d'Empordà fahren. Die Ruinen des ehemaliges Benediktinerklosters legen Reste von verschiedenen Kunstepochen vor. Dreischiffige Kirche (10.11.Jh) mit BasilikagrundriB, Querschiff und drei Apsiden im lombardischen Stil. In südlicher Richtung gibt es noch einen kleinen Teil des ehemaliges Kreuzgangs (935). Man trifft auch die Räume der Mönche sowie Reste der Befestigungsanlagen. Nicht weit davon (200m9 findet man die Kirche Santa Maria de Colera, rechteckiges Schiff mit kreisförmigen Apsis (11.-12 Jh). Portal in den Süd-Mauer mit zwei Bögen und ohne Dekoration.

 

 

 

 

 

 ALBANYÀ UND SANT LLORENÇ DE LA MUGA

Diese Dörfer liegen im Nordwesten des Bezirks Alt Empordà, in der Bergkette der Pyrenäen. Wegen der geographischen Lage bekommen beide viele Besucher aus den umliegenden Dörfern sowie eine grosse Anzahl an kulturellen und sozialen Veranstaltungen. Die grosse Anzahl der umliegenden Bergen macht die Vielfätigkeit von Flora und Fauna der Gebirgskette der Pyrenäen erst möglich. Viele Restaurants offerieren Produkte und Gerichte der Umgebung. Diese Dörfer bieten absolute Ruhe, ohne Lärm und Stress an. Ausserdem gibt es auch viele römische und megalitische Sehenswürdigkeiten.

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